openstreetmap – freie geo daten fuer alle und alles

Zuerst habe ich vom openstreetmap Projekt hier etwas gelesen. Dann fing mortn an fuer das Projekt Rom zu kartieren wo er zur Zeit wohnt.

Da wurde es Zeit, das ich ich es mir mal anschaue. Zumal ich auf der einen oder anderen Webseite eine Ortsangabe oder Karte benoetige, und nicht einsehe Unsummen dafuer zu bezahlen oder das ganze selber zu zeichnen.

Das Projekt existiert seit 3 Jahren. Es basiert auf der Mitarbeit von Freiwilligen und ist auf Spenden angewiesen. Laut Lizenz Interpretation ist die Verwendung eines Kartenbildes kein Problem:

Do I have to put an entire webpage/website under CC-By-Sa if I include an OSM map on it?

CC-By-Sa require only an identical license for things if you derive from OSM data.

If you just include a map picture, this may be a Collective Work in which case you are free to license the rest of the page under a different licence.

A legal opinion obtained by one company which wanted to use OSM maps was that the resulting web page may be a Derivative Work terpretation, and as a result they felt it safest not to use the maps.

The map image itself has to be licensed under CC-By-SA.

Das bedeutet so wie ich das auffasse, das ich die Karten verwenden und auch bearbeiten kann, solange ich openstreetmap als Quelle nenne. In Kombination mit einem Permalink wie hier auf den Oststrand kann man eine gute Ortsangabe bauen.

Wegen der Linzenz werde ich naechste Woche, um ganz sicher zu sein auf dem Linuxtag 2008 nochmal nachfragen 😉

Hier gibt es einen englischen Vortrag der auf dem 24c3 gehalten wurde zu dem Projekt. Der Vortragende Fredrik Ramm ist einer der Autoren des openstreetmap Buches. Schoen fand ich unter anderem bei dem Vortrag zum Punkt „why is it cool?“ die Aussage „Mapping the planet means physical exercise for Hackers“. Also lets „hack the Planet“.

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Und nun ist auch noch ein Artikel in der Printausgabe vom Spiegel.

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